Nach Ansicht der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistInnen Baden-Württemberg (VVN-BdA) läßt der heute von Innenminister Gall vorgelegte Bericht alle wichtigen Fragen, die sich aus dem Heilbronner Polizistinnenmord ergeben offen.
Laut Gall und den Ermittlungen des Landeskriminalamtes waren Michèle Kiesewetter und ihr überlebender Kollege lediglich Zufallsopfer der beiden NSU Terroristen Böhnhardt und Mundlos.
Angeblich …
Artikel
Der Bericht des Innenministers zum Polizistinnenmord in Heilbronn läßt alle Fragen offen. Alles nur Zufall?
12. Februar 2014
„Der NSU-VS-Komplex – Wo beginnt der Nationalsozialistische Untergrund – wo hört der Staat auf?“
11. Februar 2014
Esslingen, KOMMA, NSU, Veranstaltung, Verfassungsschutz, VVN-BdA
13 Jahre blieb der Nationalsozialistische Untergrund/NSU unentdeckt. Neun Morde wurden begangen, neun Mal verschoben die Behörden verschiedener Bundesländer die Mordhintergründe ins ›ausländische Milieu‹. Neun Mal will man keine ›heiße Spur‹ gehabt haben. Dennoch legte man alle neun Morde in die Blutspur des ›organisierten Verbrechens‹. Nachdem die Existenz der NSU nicht mehr zu leugnen war, reihte …
Polizistinnenmord von Heilbronn: Prominente fordern Untersuchungsausschuss zu NSU und Umfeld
31. Januar 2014
Die sofortige Einrichtung eines Untersuchungsausschusses zur Klärung der Ermittlungspannen und Ungereimtheiten bei der Aufklärung des Mordes an der Polizistin Michèle Kiesewetter in Heilbronn, fordern fünfzig Persönlichkeiten des politischen Lebens in Baden-Württemberg. Als ErstunterzeichnerInnen rufen sie zu einer Unterschriftensammlung auf, die dieser Forderung Nachdruck verleihen soll.
Die Unterzeichner betrachten die Aufklärung des Mordanschlages vom 25. April 2007 …
Kundgebung erinnerte an den von Nazis in Göppingen ermordeten Johann Gahr
20. Januar 2014
Rund 50 Menschen kamen zur Gedenkkundgebung am vergangenen Montag Abend vor den Marstall in Göppingen. Erinnert wurde an die Ermordung des Göppinger Antifaschisten Johann Gahr. Dieser wurde zum 20.1.1939 im damaligen Göppinger Oberamtsgefängnis von Nazischergen wahrscheinlich zu Tode gefoltert. Sein Tod wurde jedoch nie aufgeklärt und gesühnt. Die Rednerin Janka Kluge erinnerte an die antifaschistischen Tätigkeiten von Gahr. Dieser war in der Göppinger Arbeiterschaft bekannt und war maßgeblich an den Protesten gegen eine Versammlung der NSDAP 1922 beteiligt. Die Auseinandersetzungen wurden später als die „Schlacht am Walfischkeller“ bekannt. Wichtig war ihr den Bogen zu Heute zu schlagen.
Der NSU-VS-Komplex – Wo beginnt der Nationalsozialistische Untergrund – wo hört der Staat auf?
15. Januar 2014
Das KOMMA und die VVN-BdA Kreisvereinigung Esslingen laden ein zum Themenabend: Der NSU-VS-Komplex
Zu Tode gefoltert?
14. Januar 2014
Am 20.1.1939 kam Johann Gahr im damaligen Oberamtsgefängnis Göppingen im Verhör zu Tode. Mehrere Indizien sprechen dafür, dass die Nazis sich an dem bekannten Göppinger Antifaschisten rächten. Vor der heutigen Jugendarrestanstalt ist im Pflaster ein sogenannter Stolperstein für ihn eingelassen. Zu einer Aufklärung über seinen Tod ist es nie gekommen.
Demonstration: Gegen Rassismus und Neonazis in Sinsheim
11. Januar 2014
Für Samstag, den 22. März 2014, ruft der Kreisverband Heidelberg/Rhein-Neckar der VVN/BdA zu einer Bündnisdemonstration in Sinsheim unter dem Motto „Für eine Welt ohne Ausgrenzung und Menschenverachtung“ auf. Die Demonstration richtet sich vor allem gegen die rassistische Hetze gegen Flüchtlinge durch die regionalen Neonazi-Zirkel im Kraichgau und der Rhein-Neckar-Region.
Hallo Welt!
10. Januar 2014
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Gegen jeden Rassismus! Aufruf zur antirassistischen Kundgebung am 11.01.14 in Stuttgart-Feuerbach
8. Januar 2014
Am 2. Januar 2014 erschien in den Stuttgarter Nachrichten ein Artikel mit der Überschrift „Stuttgart-Feuerbach – Anwohner protestieren gegen Flüchtlingsheim“. In diesem Artikel berichtet der Autor von einem Schreiben Feuerbacher AnwohnerInnen, das Mitte Dezember an den Stuttgarter OB Kuhn gesendet wurde. In besagtem Schreiben, das dem OB durch eine Anwaltskanzlei zugestellt wurde, empören sich die UrheberInnen über eine mögliche Unterkunft von Flüchtlingen im Feuerbacher Wohngebiet Hattenbühl. In rassistischer Manier wird in diesem Brief gegen die Asylsuchenden gehetzt und eine mögliche Unterbringung der Flüchtlinge mit einer „Ghettoisierung“ des Wohngebiets und dem Anstieg der Kriminalität in Hattenbühl gleichgesetzt.
Gegen jeden Rassismus – in Feuerbach und anderswo!
2. Januar 2014
Am 2. Januar 2014 erschien in den Stuttgarter Nachrichten ein Artikel mit der Überschrift „Stuttgart-Feuerbach – Anwohner protestieren gegen Flüchtlingsheim“. In diesem Artikel berichtet der Autor von einem Schreiben Feuerbacher Bürger, dass Mitte Dezember an den Stuttgarter OB Kuhn gesendet wurde. In besagtem Schreiben, dass dem OB durch eine Anwaltskanzlei zugestellt wurde, empören sich die UrheberInnen über eine mögliche Unterkunft von Flüchtlingen im Feuerbacher Wohngebiet Hattenbühl.